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Nabada 2017

Wieder nicht geschafft: Wir wollten nach dreijähriger Pause endlich mal wieder beim Nabada teilnehmen. Mangels Teilnehmern brachten wir das Floß aber leider nicht ins Wasser.

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Spanien-Fahrt 2016

In der Woche nach Weihnachten soll es wieder losgehen: Spanien ruft…
Nach Möglichkeit wollen wir dabei natürlich auch unsere auf dem Eurocamp neu geknüpften Verbindungen zu den spanischen Royal Rangers nutzen und den einen oder anderen Besuch vor Ort machen. Je nachdem wer teilnimmt sind unterschiedliche Strecken denkbar.

Hier zum Vergleich mal wie es die vergangenen Jahre gelaufen ist:

  • Flug nach Madrid
  • Zugfahrt nach Südspanien (bisher: Murcia oder Almeria)
  • mehrtägiger Hajk mit Übernachtungen am Strand o.ä.
  • Zugfahrt nach Madrid
  • Flug zurück

Die Kosten belaufen sich i.d.R. auf ca. 90-150 Euro für den Flug (je nach aktuellem Angebot) und ca. 40 Euro für die Zugstrecken. Dazu kommen noch Ausgaben für’s Essen unterwegs (je nach Bedarf), Übernachtungen (sofern nicht bei spanischen Royal Rangers möglich) und Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln etc.

 

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Sommercamp 2017

Selbstverständlich gab es im Jahr 2017 auch wieder ein Sommercamp für unsere Kundschafter-Stufe und zwar vom 29. Juli bis 04. August. Die Pfadfinder-Stufe hatte zur selben Zeit ihr eigenes Camp in Ungarn.

Gemeinsam mit unseren Freunden aus Albershausen, Denkendorf, Ehingen, Geislingen, Göppingen und Kirchheim waren wir eine Woche lang in Bergstetten – wo auch die beiden vergangenen Regionalcamps stattgefunden haben – zelten.

“Dreimal in einer Woche evakuiert werden. Das war ganz schön anstrengend. Aber auch ein echtes Erlebnis. Die Pfadfinderstufe hat hier wirklich was verpasst.” (Elias, Wölfe-Team)

“Wir haben unsere Teamleiterin ständig erschreckt. Und bei der Wasserschlacht hat sie einen Eimer nach dem anderen abgekriegt bis sie klatschnass war.” (Casey, Pinguine-Team)

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Schwimmbadstammtreff

Am 8. Juli 2017 gehen wir gemeinsam ins Schwimmbad. Ihr dürft dazu gerne Eure Freunde mitbringen. Organisiert wird der Ausflug von den Mitarbeitern der Ameisen und Flamingos.

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unlimited 2017

Nach 5jähriger Pause fand 2017 wieder das Pfadranger-Distriktcamp “unlimited” auf der Nordalb statt. Ein Muss für jeden Pfadranger und Juniorleiter. Gemeinsam mit der Region Bodensee-Oberschwaben bildeten die Stämme unserer Region das Campdorf “Mongolei”.

“Die Sachen die wir hier erlebt haben waren der Hammer. Unsere Starter sollten Einiges davon jedenfalls besser nicht nachmachen… :D” (Gabriel, Säbelzahntiger-Team)

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Regionaler Lilienhajk 2017

Der Regionale Lilienhajk fand im Jahr 2017 ausnahmsweise im September statt, da im Frühjahr für die Pfadranger ja das unlimited-Camp auf dem Programm stand. Außerdem fand der Hajk zur Abwechslung mal nicht auf den Erdgrubenhöfen in Aufhausen statt, sondern im Schurwald, rund um Baltmannsweiler. Alles auf Abenteuer also…

Für das Eichhörnchen-Team ging der Hajk in Reichenbach am Freibad los, von wo aus sie sich den Weg zum Treffpunkt bei Thomashardt erstmal selbst suchen mussten. Dazu hatten sie eine Karte mit dem Treffpunkt und eine Marschzahl.

Den Treffpunkt erreichten die Mädels als fast alle anderen schon wieder weg waren. So konnten sie immerhin noch ihr Essen fassen und die Ansichtskroki-Station absolvieren, bevor es für sie schon wieder weiterging in Richtung Biwakplatz bei Baltmannsweiler.

Unterwegs im Katzenbachtal gab es diverse Stationen zu den Aufgaben der Lilien-Prüfungen, die die Damen geschickt umgingen, um direkt zum Biwakplatz zu laufen. Kann man machen. Muss man aber nicht. Der eigentliche Sinn des Lilienhajks wäre ja gewesen Prüfungsaufgaben zu absolvieren…

“Entfernungen messen mit der Schirmmützen-Methode. Das war mir neu. Wieder was dazu gelernt.” (Anika, Eichhörnchen-Team)

Am Biwakplatz wurden die Kocher ausgepackt und das Abendessen zubereitet. Anschließend gab es eine Abendandacht mit Lobpreisteil.

Nach der Abendandacht stand eigentlich eine Nachtaktion mit verschiedenen Survivalaufgaben auf dem Programm, auf die die Mädels aber lieber verzichteten. Vom anschließenden Betthupferl für die Rückkehrer bekamen sie dann schon nichts mehr mit.

Am folgenden Morgen hieß es dann schon wieder Abschied nehmen.

 

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Leiterwochenende 2017

Unsere Mitarbeiter trafen sich vom 5. bis 7. Mai zum traditionellen Leiterwochenende bei dem über die Zukunft des Stammes gesprochen wurde.

Außerdem standen tolle Aktivitäten auf dem Programm, wie der Versuch aus einem Escape-Room zu entkommen, oder der Besuch bei einem Einsiedler, der mitten im Wald sein eigenes Dorf erbaut hat. Einige nutzten die Gelegenheit auch um mit den Bäumen im Wald zu kuscheln.

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Stammeswochenende

Vom 17. bis 19. März wollen wir als Kundschafter, Pfadfinder und Pfadrangers ein gemeinsames Wochenende verbringen. Organisiert wird das Wochenende hauptsächlich von den Mitarbeitern der Eichhörnchen und der Pinguine.

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Thinking Day 2017

Auch 2017 haben wir den Thinking Day selbstverständlich gefeiert. Wir zeigten uns den Tag über mit Kluft (oder wenigstens mit Halstuch) in der Schule, am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit etc. Am Abend trafen wir uns um 18 Uhr im Jesus-Zentrum zum traditionellen Thinking Day-Kino.

“»Mein Name ist Eugen« war ein super Film. Von mir aus könnten wir den auch 2018 wieder zum Thinking Day anschauen.” (Oli, Wölfe-Team)

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Regionales Wintercamp 2017

Nachdem das Wintercamp im vergangenen Jahr wegen Schneemangels leider ausfallen musste, hoffen wir für 2017 auf eine neue Chance. Vom 27. bis 29. Januar wurde uns (7 Eichhörnchen plus Sarah B. als Gast, Christian und Fani) diese auch geschenkt: gemeinsam mit 71 weiteren Rangers aus verschiedenen Stämmen unserer Region trafen wir uns in Heiterwang, Tirol, um unsere Widerstandsfähigkeit gegen die Kälte auszutesten und eine Vielzahl an Winteraktivitäten zu genießen.

Nach der Anreise am Freitagnachmittag musste als allererstes mal der Schnee dort wo unsere Kohten stehen sollten weggeschaufelt werden. Das nahm einige Zeit in Anspruch und brachte uns gleich mal ganz schön ins Schwitzen. Rund um uns herum wurde ebenfalls geschaufelt oder Schnee niedergetrampelt um Kohten, Jurten und Lokomotiven aufstellen zu können. Am Ende wurde es echt eng auf dem Platz.

Draußen auf dem Parkplatz versuchten sich andere Teilnehmer in der Zwischenzeit am Aufbau der Großjurte für die gemeinsamen Veranstaltungen. Das erwies sich als garnicht so einfach, denn die Heringe wollten einfach nicht in den gefrorenen Boden… Am Ende wurden die Heringe mit Hilfe von viel Schnee und kaltem Wasser am Boden festgefroren anstatt sie im Boden zu versenken.

Am Samstagmorgen standen die ersten winterlichen Aktivitäten auf dem Programm. Es gab die Auswahl zwischen Rodeln, Schneeschuhwandern, Iglu bauen, Schneeskulpturen-Wettbewerb und Sauna bzw. Kannibalenbad. Während die Rodler auf der Naturrodelbahn am Grubigstein in Lermoos ihren Spaß hatten ging es für die Schneeschuhwanderer in Richtung Festung Ehrenberg – inklusive Überquerung der großen Hängebrücke. Unterdessen sägten die Iglubauer fleißig Schneesteine aus den großen Schneehäufen am Rand des Parkplatzes, die Skulpturenschnitzer machten sich an ihre Kunstwerke und die Saunabauer errichteten das Saunazelt und das Kannibalenbad, das sie anschließend auch gleich einweihten.

“Das Iglu-Bauen hat echt Spaß gemacht. Leider konnten wir nicht an noch mehr von den coolen Aktionen teilnehmen.” (Mareike, Eichhörnchen-Team)

Zum Mittag war dann für die halbtägigen Aktionen Wechsel angesagt. Während die Schneeschuhwanderer noch immer unterwegs waren und die Iglubauer ihr Bauwerk vollendeten hatten alle anderen die Wahl zwischen Schlittschuhlaufen, Skulpturenschnitzen, Sauna und Kannibalenbad. Besonders das letztere wurde am Nachmittag sehr gerne genutzt, was uns auch die Aufmerksamkeit verschiedener vorbeikommender Wintertouristen einbrachte, die von Blacky (in Badehose und -latschen) durchs Camp geführt wurden.

Abends trafen wir uns in der Versammlungsjurte am Feuer bei Liedern und einer Andacht von Joony. Das wiederholte sich dann auch am Sonntagmorgen beim gemeinsamen Campgottesdienst.

Der anschließende Abbau gestaltete sich garnicht so leicht, denn der gefrorene Boden wollte die Heringe einfach nicht wieder hergeben. Einige davon mussten ausgegraben werden, während andere sich der Gewalt ergaben und schließlich doch noch gezogen werden konnten.

 


“Pictures from Royal Rangers Section BW6’s winter camp 2017 in Heiterwang, Austria.”

From Wintercamp 2017. Posted by Stefan Fani Fischer on 1/29/2017 (72 items)

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